ver.di in den sozialen Netzwerken:
Bekämpfung von Diskriminierungen und Abbau von Stigmatisierungen von Menschen mit HIV
In Deutschland leben jetzt fast 100.000 Menschen mit HIV und die meisten gehen ganz normal arbeiten. Leider gibt es immer noch Diskriminierungen und Stigmatisierungen im Berufsleben und am Arbeitsplatz, vor allem an Stellen, wo Menschen unmittelbar damit in Kontakt kommen, im Gesundheitswesen, im öffentlichen Dienst und in den Sozial- und Erziehungsberufen. Die Gewerkschaft ver.di hilft, direkt und unmittelbar sowie strukturell und präventiv. Wir leisten Hilfe im Einzelfall, (z.B. bei Personalgesprächen, Mobbing oder im Rechtsschutz) und wir beraten die Arbeitnehmervertretungen und bieten Informationen und Weiterbildungen für die Kolleg*innen.
HIV und Arbeit
Diskriminierung von Menschen mit HIV in der Arbeitswelt entgegenzuwirken sowie Ängste und Vorurteile abzubauen.
HIV
Absolut jeder Beruf kann heutzutage auch mit einer HIV-Infektion ausgeübt werden.
Gegen HIV Diskriminierung
Respekt und Selbstverständlichkeit: Für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben.
PDF-Factsheet mit Daten und Fakten zu HIV im Arbeitsleben. Fazit: Der HIV-Status ist für die berufliche Tätigkeit nicht relevant.
Brandenburg
DGB AK LSBT engagiert sich in Brandenburg und darüber hinaus für diskriminierungsfreies Arbeiten mit HIV
HIV/AIDS
Wer sich heute mit HIV infiziert, kann in den meisten Fällen trotzdem eine gute Lebensqualität beibehalten. Vorausgesetzt, medizinische Behandlungsmöglichkeiten werden vom Betroffenen möglichst frühzeitig wahrgenommen.
Unter der Überschrift: Schutz von Menschen mit HIV ins Gesetz! hat die Deutsche Aids-Hilfe zum Tag der Arbeit (1.5.) 2011 einen Themenblog veröffentlicht, der sich mit dem Thema HIV und Arbeit auseinandersetzt.
Auch wenn in Deutschland weniger Menschen von HIV betroffen sind und die Lebenserwartung und Lebensqualität der Menschen mit HIV/Aids höher ist als anderswo in der Welt, ist ein Problem überall gleich...
Anlässlich des Weltaidstages 2007 hatte der Bundesarbeitskreis LSBT von Ver.di mit der Veranstaltung "Neue Perspektiven im Umgang mit HIV und AIDS" nach dem alljährlichen Trauermarsch das Thema wieder auf das politische Trapez zurückgehoben.
AIDS und HIV kann jeden treffen, deshalb soll hier der Frage nachgegangen werden: „Muss ich dem Arbeitgeber sagen, wenn ich HIV-positiv bin?“
Im Rahmen des CSD - Brandenburg 2007 wurde am 25. April die Ausstellung „Love - Sex – Safe“ im Brandenburger Landtag von Katte e.V., ver.di und der Landtagsfraktion der SPD eröffnet.
Weil Arbeitnehmer und die von ihnen abhängigen Familien, Betriebe und Gemeinwesen die Hauptlast der Epidemie tragen. Die Verbreitung von Aids konzentriert sich auf Erwachsene im Erwerbsalter.
ILO Nachrichten
HIV/AIDS-Bildungsbausteine für Interessenvertretungen
AIDS ist die gesundheitspolitische Herausforderung des 21.Jahrhunderts, der sich auch ver.di stellen muss. Angesichts von jährlich 2000 neu infizierten Kolleginnen und Kollegen stellt sich das Thema HIV und AIDS am Arbeitsplatz als besonders bedeutsam dar.
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